Ein Kater namens Bob

Fast wie aus der Feder eines Drehbuchautoren kommt die Geschichte von James Bowen daher: Ein drogenabhängiger und erfolgloser Straßenmusiker trifft auf einen verletzten Kater, rappelt ihn wieder auf und ebnet damit einer tierischen Freundschaft die sein Leben verändern wird, den Weg.

Den Film „Bob der Streuner“ möchten wir euch wärmstens empfehlen. Nicht nur ist es eine großartige und inspirierende Geschichte, sondern auch musikalisch hat der Film einiges zu bieten. Im Video gibts einen kurzen Ausschnitt zu sehen.

Der Film ist im Angebot von Netflix enthalten und kann dort gestreamt werden.

Der Song „Satellite Moments“ aus dem Film „Bob der Streuner“

Leider ist Bob nun mit ca. 14 Jahren verstorben. Dennoch hat Bob seinem Herrchen dabei geholfen clean zu werden und ist mit ihm zusammen international bekannt geworden.

Könnt ihr die Beziehung der beiden nachfühlen oder habt einprägsame Erlebnisse mit euren eigenen Haustieren erlebt? Schreibt uns gerne!

Shore, Stein, Papier

Möglicherweise ist vielen von euch dieses Format schon bekannt. Ein ehemaliger Drogenkonsument erzählt von den Erfahrungen und Erlebnissen seiner Drogenkarriere. In 380 Folgen erzählt „$ick“ von verschiedenen Substanzen, Haftaufenthalten und schließlich vom harten Weg des Clean werdens. 2015 mit dem Publikumspreis vom Grimme Online Award ausgezeichnet, folgten ein Buch und Lesungen in ganz Deutschland.

Denen die es noch nicht kennen, möchten wir diese Videoreihe ans Herz legen, um einen unverblümten und doch informativen Eindruck vom Leben mit der Drogensucht und den Folgen zu bekommen.

Kanntet ihr das Format schon? Habt ihr vielleicht ähnliche Empfehlungen? Ihr könnt uns gerne in den Kommentaren antworten.